Wahre Wunder durch die Gottesmutter ( 19. August 1987 )

Pfarrer Peter Byung-Sub Choi, Jucheun, Korea

Es ist einige Zeit her, seit ich über die Liebesbotschaft und die weinende Muttergottesstatue gehört habe. Ich dachte, dass die Botschaft schockierend und aufrüttelnd sei und in unsere Zeit passte. Ich hängte Fotos von der weinenden Muttergottesstatue in der Kirche auf und predigte an verschiedenen Sonntagen von dem Inhalt der Botschaften. Das Resultat war, dass viele Menschen ihre Sünden bereuten. Ich glaube, dies sind die wahren Wunder durch die Gottesmutter. Der Strom der Beichtenden hielt bis zur späten Nacht an. Die Beichten waren aufrichtig und kamen aus wahrhaftig reuigen Herzen. Ich denke, dies zeigt, dass den Gläubigen die Lektüre der Liebesbotschaft Mariens gut bekommen ist. Ich bete, dass der innigste Wunsch der Gottesmutter, dass das Königtum Christi errichtet werde, verwirklicht wird.


 

Mein Herz zerreißt sich wegen meiner Sünden in Stücke ( 15. September 1987 )

Marie Claire, Jeung-Ji Hong, Euijeungbu, Kyungki Province, Korea

Mein Name ist Marie Claire Hong vom Euijeungbu City (nördlich von Seoul in der Nähe der demilitarisierten Zone (DMZ)). Am Fest „Maria, die Schmerzensmutter“ sah ich, wie das Blut von der Nase sowie Bluttränen von den Augen der Muttergottesstatue herabflossen. Blut und Bluttränen flossen herunter auf ihr Kinn.

Ich konnte auch sehen, wie sie schwitzte. Ihre Oberlippe war geschwollen. Ich fühlte, wie mein Herz in Stücke zerriss wegen der Sünden, die ich wissentlich begangen habe. Ab sofort werde ich allem weltlichen Begehren entsagen und so für meine Sünden sühnen.


 

Ich berührte die Tränen mit meinem Finger ( 17. Dezember 1987 )

Josefina, Tae-Hee Pyo, zusammen mit ihrem Bruder und ihrer Schwägerin, Seoul, Korea

Als wir - ich, mein Bruder und seine Frau - gegen 13:30 Uhr in der Muttergotteskapelle weilten, konnten wir keine Tränen an der Muttergottesstatue sehen. Dann beendeten wir unser Gebet und sagten der Gottesmutter „auf Wiedersehen“. Bevor wir die Kapelle verließen, näherten sich meine Schwägerin und ich der Muttergottesstatue und wir sahen, wie ein Tränentropfen langsam aus dem rechten Auge der Statue herabfloss. Als ich mit meinem Finger die Träne berührte, war ich zutiefst bewegt; so küsste ich meinen Finger, der von der Träne der Gottesmutter nass geworden war.


 

Danke, liebe Mutter, dass Du mich an diesen Ort bestellt hast ( 4. Januar 1988 )

Pfr. Matthew, Yong-Soo Baik, Pfarrer von der katholischen Pfarrgemeinde „Nampyoung“, Kwangju City, Korea

Danke, liebe Muttergottes, dass Du mich hierher bestellt hast. Wirklich, schon lange hatte ich mir ernsthaft und bangend gewünscht hierher zu kommen. Danke, Mutter, dass Du mein Gebet erhört hast.

Als ich am 4. Januar 1988 gegen 14:30 Uhr die Muttergotteskapelle erreichte, sah ich unmittelbar, wie die Muttergottesstatue Tränen vergoss. Ich blieb für drei Tage dort und konnte zum wiederholten Male die Tränen der Gottesmutter beobachten und auch berühren. Als ich ihre Tränen mit meinem Finger berührte, fühlte ich in meinem Herzen Trauer und spürte den glühenden Wunsch, an ihren Leiden teilzunehmen. Ich betete von ganzem Herzen für die Bekehrung der Sünder, für die Heiligung der Familien sowie für die Priester. Ich spürte das starke Verlangen, für immer auf der Seite der Muttergottes zu stehen.


 

Ich sah, wie ihre Bluttränen ununterbrochen herunter flossen ( 8. Dezember 1988 )

Serephina Yang zusammen mit Helena Noh aus Kansan, Provinz Jeunam / Korea

Wir kamen anlässlich des Hochfestes der „Unbefleckten Empfängnis Mariens“ nach Naju. Mit Helena Noh betraten wir die Muttergotteskapelle und sahen, wie die Bluttränen aus den beiden Augen der Muttergottesstatue auf ihr Kinn, auf ihr Kleid und auf ihre Füße herunter flossen. Eben in diesem Moment, während ich dieses Zeugnis niederschreibe, kann ich die ununterbrochen herabfließenden Bluttränen der Muttergottesstatue sehen. Pfarrer Lazarus Lee, der Ortspfarrer der Pfarrgemeinde Naju, sowie 12 andere Pilger wurden auch Zeugen dieses Geschehnisses.


 

Eben in diesem Moment fließen noch die Bluttränen ( 14. Oktober 1989 )

Lawrence, Kap-Joo Choi /Naju Citiy, Provinz Jeuunam / Korea

Als ich gegen 9 Uhr die Muttergotteskapelle betrat, sah ich, wie viele Bluttränen aus den beiden Augen der Muttergottesstatue flossen, mehr als je zuvor. Die Bluttränen flossen an ihren Wangen und ihrem Kleid herunter auf das Kissen unter der Statue. Eben in diesem Moment fließen die Bluttränen ununterbrochen herab.


 

Ich war ein Presbyterianer, aber ich fühlte die Liebe der allerseligsten Mutter Maria ( 27. Oktober 1989 )

Kum-Jin, Kim / Gongju City, Provinz Chungbuk, Korea

Als ich die Muttergotteskapelle betrat, betete ich zuerst, bevor ich mich der Muttergottesstatue näherte. Ich sah, wie sich ihre beiden Augen mit Tränen füllten und diese auf ihre Wangen herab flossen. Die Tränen verteilten sich unter ihrer Nase und unter ihren Lippen. Ich war 20 Jahre Presbyterianer und fühlte zum ersten Mal die Liebe und Gnade der Gottesmutter.


 

Als ich die Bluttränen der Gottesmutter sah, zitterte mein ganzer Körper ( 19. November 1989 )

Catherina, Sang-Myung Lee zusammen mit Clara, Jae-Shin Lee, Seoul, Korea

Am 18. November 1989, als die ersten Schneeflocken kamen, nahmen wir – die meisten von uns waren Mitglieder der „Legio Mariä“ der Pfarrgemeinde Daechee-Doug, Seoul – um 16:10 Uhr den Schnellbus nach Naju. Es schneite und regnete stark auf dem Weg dorthin. Um 22:10 Uhr kamen wir in Naju an. Als ich die Muttergotteskapelle betrat und zum ersten Mal sah, wie die Muttergottesstatue Bluttränen vergoss, zitterte ich am ganzen Körper. Wir schauten ständig auf die Muttergottesstatue, dachten auch an Julia Kim, die unseretwegen Schmerzen erleidet, und bereuten unsere Sünden. Die Bluttränen flossen aus ihren beiden Augen herab auf ihre Lippen. Ihre Augen schienen lebendig zu sein. Sie schaute uns mit ihren Blut unterlaufenen Augen an. Ihre Tränen und Bluttränen flossen ununterbrochen herab und machten ihr Kleid nass. Wir beobachteten dies fortdauernd und fühlten uns tief bewegt. Wir vertieften uns in Betrachtungen und beteten ununterbrochen.


 

Alle 44 Pilger von unserer Gruppe sahen die Tränen ( 13. Dezember 1989 )

Theresa, Hye-Yeou Koh, Jucheun City, Korea

Unsere Pilgergruppe, bestehend aus 44 Pilgern (davon 14 aus Incheun und 30 aus Seoul), traf am 12. Dezember 1989 gegen 21:55 Uhr in Naju ein. Als wir die Muttergotteskapelle betraten und die Muttergottesstatue sahen, waren in ihrem linken Auge nur eine geringe Menge Tränen zu sehen, in ihrem rechten Auge aber mehr Tränen. Während wir sie ständig beobachteten, floss eine große Menge Tränen auf ihre Wangen, auf ihr Kinn und noch tiefer bis zum unteren Rand ihres Kleides und auf ihre Füße herab. Alle von uns sahen dieses.
Am nächsten Tag gegen 8:50 Uhr flossen noch mehr Tränen herunter. Als wir gegen 13:30 Uhr weggehen wollten, flossen immer noch Tränen und machten ihr Kleid nass.


 

Ich sah deutlich und glaube fest daran ( 20. Januar 1990 )

Bischof Daniel, Hak-Soon Chi, Diözese Wonju in der Provinz Kangwon, Korea

Am 14. Jan. 1990 kam Seine Exzellenz Bischof Daniel Hak-Soon Chi von der Diözese Wonju nach Naju in die Muttergotteskapelle und begann dort eine neuntägige Novene.
Am 20. Jan. wurde er Augenzeuge, wie die Muttergottesstatue Bluttränen vergoss. Er schrieb sein Zeugnis in das Zeugnisbuch wie folgt nieder: „Ich sah deutlich und glaube fest daran!“
Danach besuchte der den Erzbischof von Kwangju, Victornus Yoon und legte ihm nahe, die Ereignisse von Naju offiziell anzuerkennen.


 

Ich habe es gesehen, wie die Gottesmutter weint, egal, was die Anderen dazu sagen ( 20. Januar 1990 )

Schwester Nicole Kim, Wonju City, Provinz Kangwon, Korea

Für die vergangenen vier Jahre wurde ich im Diözesanbüro von Wonju als Assistentin des Bischofs Daniel Chi eingesetzt. Ich kam am 20. Januar 1990 in Naju an, dem Bischof Daniel Chi folgend, der sich schon seit dem 14. Januar vor mir dort aufhielt und in der Muttergotteskapelle betete. Am 20. Januar gegen 10 Uhr ging ich zusammen mit Bischof Chi in die Kapelle und sah, wie die Tränen die Augen der Muttergottesstatue füllten und sich mit Blut vermischten und sodann als Bluttränen herabflossen. Die Muttergottesstatue bewegte sich nach vorne, während sie weinte. Bischof Chi nahm die Statue und setzte sie zurück an ihren ursprünglichen Platz. Einige Zeit später begannen wir den Rosenkranz zu beten. Während wir beteten, schaute ich die Muttergottesstatue direkt an; denn Bischof Chi sagte; „Die Muttergottes bewegt sich wieder nach vorne und schaut auf die Seite.“ Er vernahm als Erster die Bewegung der Gottesmutter, bevor Andere sie bemerkten. Kurz danach bewegte sich die Gottesmutter erneut und ging zurück zu ihrem ursprünglichen Platz. Egal, was die Anderen dazu äußern, ich habe dir Muttergottes weinen gesehen.


 

Gewöhnlich trampelte Sie auf den Rosenkranz; nun betet sie täglich 15 Gesätze des Rosenkranzes für die Bekehrung ihrer Teenager-Freundinnen

Gabriella Chang, Seoul, Korea

Ich schreibe dieses Zeugnis zugunsten der vielen Menschen. Neulich besuchte ich Pater Raymond Spies in Anyang. Er erzählte mir, wenn jemand nach Naju geht, geht er sicher nicht, um die Tränen und Bluttränen weinende Muttergottesstatue zu sehen, sondern um sein Leben aufgrund der Botschaft zu ändern. Ich möchte jemanden vorstellen, der Dank der Botschaft der Muttergottes aus Naju ein neuer Mensch geworden ist.


Ich lernte Naju zum ersten Mal im Jahr 1987 durch die blaue Armee kennen, bevor die Muttergotteskapelle gebaut wurde. Ich wollte etwas Gutes tun, machte eine arme Person mit Naju bekannt und begleitete sie nach Naju. Sie war 17 Jahre alt und heißt Theresa. Sie besuchte noch das letzte Jahr die 9. Klasse in einer Mittelschule (= Realschule), aber fing an, ein zügelloses Leben zu führen. Sie rauchte nicht nur Zigaretten und trank Alkohol, sondern sie inhalierte auch Narkosemittel und litt wegen verschiedener Halluzinationen. Sie wurde eine Prostituierte. Ihre Eltern verbrachten die Tage und Nächte in Tränen und Schmerzen. Die Leute mieden sie und grenzten sie als kriminelle Person aus. Ich brachte sie zu uns nach Hause, so, als ob ich Jesus Christus oder die Muttergottes beherbergen würde. Als wir aus Naju zurückgekommen waren, lasen wir gemeinsam die Liebesbotschaft. Sie fragte mich, was die „sakrilegische Kommunion“ bedeutet (Botschaft vom 5. Juni 1988).


Ich erklärte ihr diese ausführlich und riet ihr, sie möge ihr Gewissen in dieser Hinsicht prüfen. Sie sagte mir, sie habe in der Beichte manchmal ihre Sünden verschwiegen, weil sie sich schämte, und dennoch die Hl. Kommunion empfangen, eben jene „sakrilegische Kommunion“. Sie vergoss Tränen der Reue. Sie las jeden Tag die Botschaft und ging regelmäßig zur Beichte. Wenn ich sie früher fragte, ob sie mit mir den Rosenkranz beten möchte, trampelte sie auf den Rosenkranz. Nun betet sie täglich 15 Gesätze des Rosenkranzes für die Bekehrung der Sünder und sagt, alles habe sich um 180° gewandelt.


Früher musste sie wegen verschiedener Diebstahldelikte beinahe ins Gefängnis, aber heute lehnt sie geschenktes Geld mit der Begründung ab, sie habe Angst, Geld zu besitzen und könnte wieder sündigen, wenn sie Geld bei sich hat. Sie schaut auch kein Fernsehen und keine Videos mehr. Sie sagte, sie habe dem Heiland Versprochen, kein Fernsehen und keine Videos mehr zu schauen. Sie führt nun ein Leben des Opfers und der Wiedergutmachung wie eine schöne Rose für den Herrn und Maria. Sie sagt, sie habe mehr Sünden als irgend jemand anderes gehabt. Sie macht sich große Mühe, die Liebesbotschaft der Gottesmutter zu leben. Sie betet inbrünstig für die jungen Mädchen, die sich prostituieren, ohne zu wissen, dass das Sünde ist. Sie sagt, sie werde die Botschaft auch an solche Mädchen weiter verbreiten.


 

Ich sah, wie die Statue der Jungfrau Maria Tränen vergießt und fühlte meinen Körper wie elektrisiert ( 1. Oktober 1990 )

Su-Hyun Kim, Naju, Provinz Jeunnam, Korea

Ich bin ein Zimmermann und arbeitete in der Muttergotteskapelle für einige Ausbauten. Ich war ein Atheist und glaubte nicht an Gott. Als ich am 21. September 1990 die Arbeit in der Muttergotteskapelle von Naju begann, hörte ich, dass die Statue der Jungfrau Maria Tränen weint, jedoch glaubte ich nicht an so etwas. An diesem Morgen dann ging ich gegen 7:20 Uhr mit einem Kollegen näher an die Statue heran und sah, wie die Statue Tränen vergießt. Ich war wie elektrisiert. Der andere Kerl, Bok-Mau Lee, der nicht an Gott glaubte, hatte auch Tränen in seinen Augen. Ich war zutiefst bewegt. Ich ging ganz nah an die Statue und betrachtete sie genauer: Tränen flossen von den beiden Augen der Gottesmutter auf ihr Gesicht, ihren Hals und auf ihr Kleid herunter und tropften auf ihre Füße. Die Tränen flossen ununterbrochen. Ich berichtete diese Ereignisse meiner Familie und entschied mich, Katholik zu werden.


 

Wir knieten uns hin und beteten, um an dem Kummer der Gottesmutter teil zu nehmen ( 2. Oktober 1990 )

Christopher, Hau-Jung Choi und Familie, Kunhae, Provinz Kyungnam, Korea

Mein ständiger Wohnsitz ist in Naju, doch zur Zeit lebe ich wegen meiner Arbeitsstelle in Pusan. Ich besuchte gelegentlich die Muttergotteskapelle in Naju, jedoch konnte ich kein einziges Mal die Muttergottesstatue weinen sehen. Gestern aber sah ich sie zum ersten Mal weinen. Wir, meine Familie und ich, knieten uns und beteten den Rosenkranz, um an ihrer Trauer teil zu nehmen.
Heute Morgen kamen wir gegen 9:20 Uhr in der Muttergotteskapelle an und sahen, wie sich die Tränen von gestern in Bluttränen verwandelt haben. Tränen von Blut füllten ihre Augen und flossen auf ihre Wangen herab. Sie flossen weiter auf ihr Kleid und auf ihre Füße. Gerade in diesem Moment, um 10:12 Uhr, als ich in der Kapelle dieses Zeugnis niederschreibe, kann ich immer noch Bluttränen fließen sehen.


 

Kommt nicht als Zuschauer, sondern betrachtet die wirkliche Bedeutung der Tränen der Gottesmutter und ändert euer Leben ( 18. Oktober 1990 )

Pfr. Jdiu, Young-Bae Kim, Bistum Suwon, Korea

Ich kam mit Schwester Lucilla und Schwester Esther - beide arbeiten im St. Vincent Hospital – nach Naju in die Muttergotteskapelle und sah, wie die Tränen von den Augen der Muttergottesstatue auf ihre Füße herunter flossen. Ich persönlich wurde Zeuge dessen, wovon ich nur hören konnte. Ich möchte an alle, die diesen Ort besuchen, einen Satz richten: Kommt nicht als Zuschauer, sondern betrachtet die wirkliche Bedeutung der Tränen der Gottesmutter und ändert euer Leben.


 

Wir alle rochen den Duft und sahen die Tränen der Gottesmutter ( 2. Dezember 1990 )

Gemma, Mi-Ae Kim, Koheung, Provinz Joannacu, Korea

Ich bin Lehrer in einer Mittelschule (7. bis 9. Schulklasse) namens Gwayuk. Am 1. Dezember 1990 besuchte ich gegen 8:40 Uhr mit meiner ältesten Schwester die Muttergotteskapelle in Naju. Wir sahen, wie die Gottesmutter durch ihre Statue Tränen vergoss. Mit ca. 200 anderen Pilgern nahmen wir an der nächtlichen Sühneanbetung teil. Wir alle rochen den Duft, der die Kapelle füllte, und sahen die Tränen der Gottesmutter, die herabflossen, angefangen in ihren Augen nach ihren Wangen, über das Kinn und auf ihre Füße. Am nächsten Morgen gegen 7:50 Uhr, als wir zum wiederholten Male die Muttergottesstatue anschauten, flossen immer noch Tränen aus ihren Augen auf ihre beiden Wangen, auf die Lippen und auf das Kinn.


 

In Naju sah ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Wunder ( 13. Dezember 1990 )

Mettodio, Chang-Min Kim, New York, U.S.A., bezeugt auch von Josefina, Hyun-Soon Moon, Kwanju City, Korea

Ich kam nach Naju, nachdem ich von meiner Frau erfuhr, was dort zur Zeit geschieht. Ich wurde in Naju zum ersten Mal in meinem Leben Zeuge eines Wunders. Am Anfang war es schwer, die Tränen zu entdecken. Doch ab ca. 9 Uhr flossen aus den Augen der Muttergottesstatue Tränen auf ihre rechte Wange und auf das Kinn. Ich machte Videoaufnahmen über das Ereignis. Wenn ich zurück in den U.S.A. bin, werde ich vielen Leuten Zeugnis abgeben, was ich erlebt habe, und ihnen die Videoaufnahmen zeigen.


 

Kissen und Tuch unter der Statue wurden durch die Tränen und Bluttränen nass ( 25. März 1991 )

Sylvia, Jung-Suk Lee, Suwou, Korea, bezeugt auch von Eui-Keun Park und Sun-Hee Chang, Kwangju, Korea

Ich heiße Sylvia Lee und bin von der Pfarrgemeinde „Yuljun“ in Suwon. In den vergangenen Tagen betete ich fortdauernd in der Muttergotteskapelle. An diesem Morgen gegen 6:40 Uhr sah ich, während ich betete, wie die beiden Augen der Muttergottesstatue mit ihren Tränen funkelten und der linke Fuß von den Tränen nass geworden ist. Tränen flossen aus ihrem rechten Auge auf ihre Wange und den Mund herab. Aus ihrem linken Auge tropften Tränen in die Nähe ihrer Lippen. Als ich gegen 7:40 Uhr zurück zur Kapelle kam, vergoss die Muttergottesstatue Bluttränen und viel Blut aus der Nase. Blutige Tränen flossen herunter auf ihre Wangen, ihre Lippen, ihr Kinn, ihre Brust, auf ihre blaue Schärpe und auf das Kissen unter ihrer Statue. Gegen 8 Uhr hörten die Tränen und die Blutung aus der Nase auf zu fließen. Dann gegen 8:30 Uhr fing die Muttergottesstatue erneut an, Bluttränen aus ihren Augen und Blut aus der Nase zu vergießen. Diese flossen herab auf ihre Lippen, ihr Kinn, ihren Hals und auf ihr Kleid. Das Kissen und das Tuch unter der Statue wurden nass.


 

Ich habe die Muttergottes weinen sehen ( 2. April 1991 )

Magdalene, Kyung-Jin Byun, Naue Won, Provinz Jeoubuk, Korea

Ich hörte, dass in Naju eine Muttergottesstatue Tränen weint. So besuchte ich die Muttergotteskapelle in Naju und wurde persönlich Zeuge der weinenden Muttergottesstatue. Zuerst konnte ich die Tränen nicht deutlich sehen. Doch bald sah ich, wie die Tränen ihre beiden Augen füllten und auf Wangen, Lippen, Kinn und Kleid und weiter auf ihre Füße tropften.


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